Prüfungen Coco

Dummy-F in St. Leon-Rot am 14.11.2010
Richter: Petra Behringer

Bestanden mit 57 von 80 Punkten gut
Doppelmarkierung Wasser/Land
15 Punkte 
Verlorensuche 20 Punkte 
Einweisen 10 Punkte 
Walk-Up
12 Punkte 


Workingtestfinale 2010 in Luckenwalde
30.-31.10.2010
Am Freitag, den 29.10.2010 machten Heike, Coco und ich uns auf den Weg Richtung Berlin.
Luckenwalde war das Ziel unserer Reise, um am darauffolgenden Tag am Workingtestfinale 2010
in Ahrensdorf teilzunehmen.
Ich bin Dir Heike sehr, sehr dankbar dafür, dass Du mich und Coco auf den weiten Weg nach Ahrens-
dorf begleitet hast. Somit konntest Du mir immer wieder die Nervösität nehmen und mich und
Coco bei den Aufgaben unterstützen. Danke dafür.
Coco hat am ersten Tag toll gearbeitet, nur ich habe eine Aufgabe leider etwas verhauen.
Der zweite Tag verlief ebenfalls gut, bis auf eine Aufgabe, die nun leider auf den "leichten"
Ungehorsam von Coco geht.
Somit haben wir das Finale 2010 mit einem sehr gutem Ergebnis (194 P. von 220 P.) bestanden.
Dies sind die Punkte bei den einzelnen Aufgaben:
Tag 1:  17 / 19 / 20 / 17 / 12 / 20
Tag 2: 13 /18 /  20 / 19 / 19



Workingtest Dreiländereck 25.09.2010

bestanden mit 103 von 120 Punkten sehr gut.
hier geht es zum Bericht und der Aufgabenbeschreibung



Workingtest Berg und Tal 11.09.2010

bestanden mit 80 von 100 Punkten
die Punkte im einzelnen 17 / 16 / 15 / 17 / 15


Work and Show Aichach 26.06.- 27.06.20
10





Bilder von Andreas Sellmer

bestanden mit vorzüglich und dem 3. Platz, qualifiziert für das Workingtestfinale 2010!!!
111 von 120 Punkten
Aufgabe 1 und 2
Michael Renner: kleine Suche und Markierung
Es starteten zwei Teams miteinander.
Zuerst etwa 15 m Fußgehen. Der rechte Hund wurde dann rechts in eine kleine Suche geschickt, in der 5 Dummys lagen. Gebiet etwa 20m auf 20m, niedrige Fichten. Es sollte ein Dummy geholt werden.
Dann Wechsel, der andere Hund arbeitet die kleine Suche.
Jetzt wieder etwa 10m Fußgehen. Es fällt eine Markierung. Entfernung etwa 50 Meter. Zeurst der eine Hund, dann der andere Hund.
17 Punkte (Suche)
18 Punkte (Mark)

Aufgabe 3 und 4
Iris Renner: 2 Markierungen
Es starteten wieder 2 Teams:
Zuerst mal etwa 20m Fußgehen zur Richterin hin. Dann stand man an einem Abhang im Wald. Zuerst wurde rechts eine Markierung beschossen. Entfernung 50 m, niedriger Bewuchs.
Danach wurde für den linken Hund links eine Markierung beschossen. Entfernung etwa 50m. Gelände mit etwas Altholz.
Dann Wechsel der Positionen und Gleiches nochmal.
18 Punkte
19 Punkte
Aufgabe 5 und 6
Marianne Walheim: Mark und "Blind"
Man startete allein.
Zuerst Fußgehen zur Richterin, etwa 15m im Wald bergab.
Dann wurde die Aufgabe erklärt.
Es fällt eine Markierung, etwa 50m vor uns. Die Hunde mussten zuerst durch etwas höheren Bewuchs auf ein kleines Plateau. Dort lag das Dummy.
Dann:
Schuss und eine Markierung wird von unten nach oben Richtung Hund geworfen. Entfernung vielleicht 10-15m.
Diese Verleitung wurde vom Hundeführer selbst geholt.
Danach musste man den Hund nochmals durchschicken auf ein Blind, das auf der gleichen Stelle lag, wie vorher das 1. Mark.
19 Punkte (Mark)
20 Punkte (Blind)



09.05.2010
Charity Workingtest in Wiesbaden


Und wiedereinmal hat es uns zum Charity Workingtest nach Wiesbaden gezogen.
Da wir mit dem Einweisen immer noch nicht richtig voran kommen, ist Coco in
der Anfängerklasse gestartet.
Sie hat schön gearbeitet und mit einem Sg 88 von 100 Punkten 13. Platz bestanden.
15/20/18/19/16 waren die Punkte an den einzelnen Stationen.
Es war ein toller Tag, den wir mit vielen Bekannten teilen konnten.

Hier ein paar Bilder von der 1. Aufgabe:
Richter Herr Kaserer erklärt zuerst die Aufgabe. Dann darf Coco los und kommt in windeseile wieder zurück.




Bilder von Georg und Max Mittelbach, www.image-fotowelt.de

Zum Abschluß habe ich noch ein besonderes Dummy geschenkt bekommen. Es ist mit den Unterschriften der
Richter signiert für die 5-malige Teilnahme am Charity Workingtest. Vielen Dank dafür.




20.03.2010 Workingtest in Lauda-Königshofen

Der erste Start in die Workingtestsaison 2010 verlief gut.
Coco konnte den WT mit einem sehr guten Ergebnis bestehen.
16/14/16/15/18/20 insgesamt 99/120 Punkten war das zufriedenstellende Ergebnis.


Work and Show Aichach 27.-28.09.2009


bestanden  mit sehr gut 11. Platz
107 von 120 Punkten
Wolfgang Vergiels
Man ging etwa 15 m mit dem Hund im Fuß einen Waldweg entlang, dann fiel links im Wald ein Schuss und ein Dummy wurde geworfen, dann weiter frei bei Fuß bis zum Richter, auf Richterfreigabe durfte man schicken.
19 Punkte

Wolfgang Vergiels
Man stand etwa 6 m voneinander entfernt auf einem Waldweg. Es ging steil bergab in einen lichten Wald. Unten fand ein sehr heftiges Treiben mit Schüssen, Geschrei und Dummygewerfe statt. Am Ende lagen in diesem Gebiet etliche Dummys aus. Jeder Hund sollte eines holen.
19 Punkte
Detlev Henrich
Mit Schuss fiel eine Markierung in eine Waldschneise. Auf dem Weg dorthin musste ein umgefallener Baum überwunden werden. Die Richterfreigabe gabs bestimmt erst nach 10 Sekunden warten.
20 Punkte
Detlev Henrich
Es ging einen Waldweg bergab. Zwei Gespanne nebeneinander: Vor uns in ca. 15 m Entfernung ging der Schütze. Nach 10m Walken fiel eine Markierung mit Schuss nach links für den rechten Hund. Nachdem dieser gearbeitet hatte gings wieder etwa 10m weiter, dann fiel eine Markierung mit Schuss nach rechts für den linken Hund.
19 Punkte
Anja Helber
Zuerst wurde ein kleines Suchengebiet (etwa 15m auf 15m) durch einen Schützen mehrfach beschossen. Dann fiel im 90 Gradwinkel dazu ein Schuss und eine Markierung. Zuerst wurde die Markierung gearbeitet, dann ging man im Fuß etwa 15m aufs Suchengebiet zu. Dort sollte der Hund zwei Dummys holen. Dann fiel wieder ein Schuss und eine Markierung. Man ging wieder bei Fuß zum Startpunkt zurück und durfte von dort den Hund schicken.
11 Punkte
19 Punkte

Workingtest des RTT in Lohmar am 30.05.2009

bestanden
88 von 100 Punkten
Anki Andersson
Man steht in einer Wiese, kniehoher Bewuchs. Es fällt in ca. 40 m Entfernung ein Mark. Danach dreht man sich um 45 Grad und geht mit der Richterin ca. 15 m freifolgend zu einem Startpunkt. Von dort aus wird der Hund geschickt. Coco ist etwas zu tief gelaufen, hat sich selbständig zurückgesucht und dann gefunden
18 Punkte

Man steht wieder in einer kniehohen Wiese. Der Richter geht mit dem Hund und dem Hundeführer ca. 30 m freifolgend zum Startpunkt. Es fällt ein Mark ohne Schuß in ca. 30 m Entfernung. Danach geht der Richter und der Hundeführer ohne Hund zum Ausgangspunkt zurück. Der Hund wird herangerufen und nach Freigabe zum Apport geschickt. Dies at Coco super gearbeitet
20 Punkte
Man steht im Wald vor einem in einem Winkel von 45 Grad links und rechts eine Schneise. Dazwischen blickdichter Bewuchs. Es fällt zuerst in der rechten dann in der linken Schneise ein Mark. Rechts muss zuerst gearbeitet werden dannn links. Coco hat die Richtung super angenommen ist jedoch nicht tief genug gelaufen und hat sich dann durchs Unterholz auf den Weg zum linken Mark gemacht. Ich habe sie zurückgerufen in der linken Schneise dann gestoppt und dann nochmals nach rechts geschickt. Dies hat sie gut angenommen und hat dann auch das Mark gefunden. Für das linke Mark hat sie eine zeitlang suchen müssen.
10 Punkte
Ton Buijs
Einzelmark im Wald. Der Schütze steht ca. 20 m entfernt und schießt in Richtung des Werfers, der ca. 40 m entfernt steht. Dieser wirft dann das Mark ins Unterholz. Coco war hier super und hat auf den Punkt markiert.
20 Punkte
Karel von Loo
Wieder eine kniehohe Wiese. Es fällt ein Mark in ca. 40 m Entfernung. Wenn der Hund auf dem Rückweg ist, wird in die Nähe der Fallstelle nochmals ein Dummy nicht sichtig für den Hund  geworfen. Dieses ist dann ebenfalls zu arbeiten. Dies hat auch ganz toll funktioniert.
20 Punkte

Workingtest in Aarau (Anfänger) am 25.04.2009

leider nicht bestanden
63 von 100 Punkten
John Drury
Walk up mit 4 Hunden. Jeder Hund musste ein Mark links und ein Mark rechts arbeiten. Wir standen sehr eng zusammen. Coco hat leider sehr schlecht markiert. Die Steadyness war sehr gut. Leider fiel das erste Mark für Coco hinter die Linie. Sie konnte dies nicht markieren. Ich habe dies dem Richter gesagt, doch er meinte "send your dog". Gesagt getan. Ich musste Coco direkt einweisen und habe es nicht geschafft sie auf das Dummy zu bekommen. Danach habe ich dann doch ein neues Mark bekommen.
8 Punkte



Renate Berger
Super nette Aufgabe für A. Wir standen auf einer Wiese, vor uns der Sandplatz mit den Hindernissen für die Pferde. Das erste Mark fiel hinter ein Hinderniss mit Hecke auf den Sandplatz, ca. 50 m. Das zweite Mark fiel ca. 45Grad versetzt hinter einen Lattenzaun, ebenfalls ca. 50 m. Zuerste musste das erste Mark gearbeitet werden, dann ein nicht beschossenes Blind in ca. 40 m Entfernung. Zum Schluss das zweite Mark. Dabei mussten die Hunden über den Lattenzaun springen. Coco hat hier toll gearbeitet
18 Punkte
George Nevitt
Markierung übers Wasser auf einen kleinen Wall. Die Hunde sollten durch das Wasser hin und auch wieder zurück. Coco ist durch das Wasser zum Dummy hat dieses leider überlaufen. Ich habe sie zurückgerufen. Dummy gefunden und wieder durchs Wasser zurück.
17 Punkte
Tony Parnell
Doppelaufgabe mit zwei Hunden. Zuerst fiel für jeden Hund eine Markierung in Hohes Gras. Die Fallstelle war nicht zu sehen, da das Dummy in ein Senke fiel. Die Hunde mussten nacheinander arbeiten.
20 Punkte
Tony Parnell
2. Teil der Doppelaufgabe. Es wurde ein Blind beschossen und wir mussten die Hund dorthin einweisen. Leider lief Coco nicht hinter dem Zaun entlang, sondern davor und konnte somit nicht zum Dummy. Auf den Bildern ist dies zu sehen. Ich habe sie dann versucht mit Einweisen nochmals auf die richtige Stelle zu dirigieren. Hat leider nicht funktioniert.
0 Punkte


Workingtest in Lubbeek/Belgien (Anfänger) am 11.04.2009

leider nicht bestanden
67 von 100 Punkten
Fons Exelman
Wassermarkierung. Die Hunde mussten einen steilen, dornigen Abhang herunter und sollten dann das Wasser direkt annehmen. Steiler Einstieg.
Dies hat Coco toll gearbeitet. Der Richter sagte, hier könne er nichts abziehen und ich dachte wir hätten volle Punktzahl auf der Ergbnisliste war dies leider nicht so.
18 Punkte
Fille Exelmann
Zuerst wurde ein Blind in ca. 40 m beschossen, dann musste man sich umdrehen und noch ca. 10 m mit dem Richter in die andere Richtung weitergehen. Es fiel ein Schuß und eine Markierung, die zuerst gearbeitet werden musste, danach das Blind. Die Markierung hat Coco nicht direkt gefunden und hat etwas lange gesucht, das war nicht so schön, das Einweisen war gut.
15 Punkte
C. Brain
Walk-Up mit zwei Hunden, das Problem war das wir über einen frisch gegüllten und umgegrabenen Acker gehen mussten. Die Markierungen fielen nacheinander, zuerst der rechte Hund das linke Mark und dann der linke Hund das rechte Mark. Markiert hat Coco gut nur die Fußarbeit über den so wohlriechenden Acker machten Coco doch etwas Probleme, sie dachte wohl darüber nach, soll ich das fressen oder mich reinschmeißen.
18 Punkte
Toni Buys
Einweisen ins Suchengebiet.
Wir standen auf einer brachliegenden Wiese in ca. 30 m Entfernung vor uns ein kleiner lichter Wald mit Gestrüpp. Es fielen zwei Schüsse dann mussten die Hunde in die Suche geschickt werden. Es lagen drei Dummy im Wald. Leider hat Coco nur auf der linken Seite gesucht und dort kein Dummy gefunden. Madame war auch nicht dazu zu bewegen nach rechts rüberzugehen und dort zu Suchen. Schade
0 Punkte
G. Davies
Walk-Up mit zwei Hunden im Wald.
Wir mussten mit dem Richter ca. 20 m geradeaus auf den Schützen und den Helfer walken und neben dem Schützen der linke Hund (Coco) und dem Werfer der rechte Hund stehenbleiben. Der Schütze bzw. Werfer stand ca. 50 cm bis zu einem Meter von den Hunden entfernt es wurde geschossen und die Markierung geworfen. Dann mussten sich die Gespanne wieder umdrehen und zum Ausgangspunkt zurückgehen. Dann durfte der rechte Hund zuerst arbeien. Danach wurde das gleiche wiederholt für das linke Gespann. Fußarbeit könnte noch verbessert werden und wieder nicht optimal markiert.
16 Punkte

Charity Workingtest Wiesbaden 04.05.20008 (Anfänger)

mit gut bestanden 78 von 100 Punkten
Lynn Stringer
Doppelmark auf einer Wiese
18 Punkte
Werner Haag
Doppelmark im Wald
10 Punkte
Robert Kaserer
Doppelmark im Wald
14 Punkte
Malcolm Stringer
Doppelmark im Wald.
Zuerst die zuerste geworfene Markierung arbeiten
16 Punkte
Ruppert Hill
Einzelmarkierung im Wald
20 Punkte

Berg und Tal in Müllenbach am 13.04.2008 (Anfänger)

mit gut bestanden 87 von 120 Punkten
Rupert Hill
Walk up mit zwei Hunden den Weg im Wald entlang. Am Ziel angekommen hat mit sich Richtung Hang ausgerichtet und es viel zuerst ein Mark mit Schuß für den rechten Hund in den Hang.
Danach Platztausch.
Dann viel wieder ein Mark mit Schuß für den zweiten Hund.
Wenn dieser zurück war, war die Aufgabe beendet.
Problem bei mir und Coco war, dass nachdem wir uns Richtung Hang postiert hatten, rechts von uns ca. 4 Meter drei Rehe hochflüchtend den Weg kreuzten.
Da hatte Coco doch schwer mit der Steadyness zu kämpfen und ich habe etwas gebraucht bis ich sie wieder unter Kotrolle hatte.
10 Punkte
Roy Tomlinson:
Markierung mit Schuß auf einer Wiese durch die ein Bachlauf kreuzt.
Entfernung ca. 60 m..
17 Punkte
K. Sandercock
Markierung im Wald an einem Bachlauf.
Die Markierung fiel über den Bachlauf in ein Gebiet mit ca. 1 m hohen Tannen.
17 Punkte
Peter Castleman
Markierung im Bachlauf.
Man stand in einem Bachlauf, natürlich auf einer trockenen Stelle.
Es fiel eine Markierung mit Schuß in dieses Bachlaufgelände ca. 60 m.
Das Bachlaufgelände war sehr schwierig, dornig, holprig.
17 Punkte
Helene Leimer
Markierung im lichten Wald den Hang hinuter. Das Dummy fiel hinter einen sehr großen auf dem Boden liegenenden Baumstamm
6 Punkte
Betty Schwieren:
Walk up mit zwei Hunden.Kurz nach dem Angehen fiel auch schon der erste Schuss, aber nichts passierte. Das wurde dann nochmals wiederholt, so dass auf jeder Seite einmal geschossen wurde, ohne das etwas geflogen ist. Erst danach gab es das erste Mark vor den jeweiligen arbeitenden Hund.

20 Punkte

Taubertalcup in Lauda/Königshofen am 15.03.2008 (Anfänger)

mit sehr gut bestanden 99 von 120 Punkten
Petra Behringer:
Man steht im Wald, Blickrichtung auf eine Wiese, die an den Waldrand etwas tiefer liegend anschließt. Das Gelände fällt Richtung Waldrand und die Wiese fällt leicht nach rechts ab. Es fällt ein Mark mit Schuß, das der Hund holen soll. Der Hund muß dabei ca. 30 m durch den Wald über zwei kleine Geländekanten hinweg und dann ca. 30 m über die Wiese. Die Sicht auf die Flugbahn ist durch den Wald erschwert.
18 Punkte
Oliver Kiraly:
Ein kurzer Walk auf einem Waldweg, 20 m voraus läuft der Schütze. Es fällt der Schuß nach rechts. Dort liegt ein Blind, ca 30 m im lichten Wald. Der Wind kam schräg von vorne/rechts. Die Hunde konnten gut Witterung kriegen, wenn sie los gingen. Schön wäre es wohl gewesen, wenn sie nicht den Weg als Leitlinie genommen hätten, sondern gleich schräg in den Wald gegangen wären.
14 Punkte
Werner Haag:
Man stand im Wald, etwas dichteres Laub-Jungholz in Front. Es lag ein Dummy irgendwo im Fallgebiet vor einem bereits rum, es fiel ein Schuß und es wurde ein schwer zu sehendes Mark geworfen, ca. 30 m. Der Richter wollte eines der beiden Dummies haben, egal welches. Coco ist viel zu weit in den Wald reingelaufen und  war eine ganze Zeit überhaupt nicht zu sehen. Es hat schon etwas lange gedauert bis sie endlich ein Dummy gefunden hat.
10 Punkte
Lynn Stringer:
Zwei Hunde im Abstand von 20 m standen an einer Wiese. In Längsrichtung war die Wiese geteilt durch eine Feldhecke, die nach ca. 30 m begann, davor war die Wiese offen. Aus der Feldhecke heraus fiel ein Schuß und ein Mark wurde für den rechten Hund auf die rechte Hälfte geworfen. Danach das ganze für den linken Hund auf der linken Seite. Dann wurden die Startplätze getauscht und jeder Hund durfte die andere Seite arbeiten. Entfernungen ca. 50-60 m. Da die Wiese das erste Stück ohne Hecke war, konnten die Hunde alle geworfenen Dummies einsehen. Es war also Steadiness gefragt.
18 Punkte
Jürgen Laux:
Wieder zwei Hunde am Start. Auf einer Wiese im Abstand entsprechend einer Line platziert. Ca. 20 m vor den Gespannen eine lichte Feldhecke quer, dahinter etwas tiefer ein frischer Acker mit jungem Getreide. An der rechten Ecke der Wiese ein Hochsitz mit dem Schützen drauf. Es fällt ein Schuß, ein Mark wird hinter der Hecke auf den Acker geworfen. Es fällt noch ein Schuß, ein Dummy fliegt über die Hecke auf die Hunde zu, bleibt ca. 5 m vor den Gespannen kullernd liegen. Dieses Dummy sollte vom HF geholt werden, das erste danach vom Hund, Entfernung ca. 40 m. Dann das gleiche Spiel nochmal für den zweiten Hund.
Das nagte heftig an der Steadyness!!!!
19 Punkte
Malcom Stringer:
Man steht auf einem Weg, beidseits Büsche. Der Weg ist die Zufahrt zu einem frischen Acker. Links ein dicht bewachsener Graben längsverlaufend zur Blickrichtung. Schütze und Werfer stehen auf dem Acker, sind aber leicht verdeckt durch die Büsche, die den Weg säumen. Es fällt ein Schuß und ein Mark an den Graben. Das wollte der Richter dann haben. In die Bewertung lies er einfliesen, wie schwer das Dummy fiel. Bei manchen Hunden fiel es in den Bewuchs, bei manchen gerade mal an den Rand. Entfernung gut 50-60 m. Bei Coco fiel das Dummy in den Graben. Sie hat es auf den Punkt markiert und ist an der richtigen Stelle in den Graben gelaufen und kam mit Dummy zurück.

20 Punkte

Anfängerklasse
nicht bestanden 59 von 110 Punkten
Einzelmarkierung durch schwieriges Gelände (Dornen, Totholz usw.). Die Markierung fiel mittig. Links und rechts davon lag jeweils noch ein Dummy, der Hund sollte die Markierung arbeiten. Bringt er ein anderes Dummy war dies jedoch kein Ausschluss nur punktmindernd. Coco ging toll durch das Gelände hatte aber leider das linke Dummy in der Nase. Ich habe sie noch versucht auf das mittige einzuweisen, hat leider nicht geklappt, sie nahm das linke
8 Punkte
Man stand mit dem Hund im Wald. Links davon ein großer See. Der Richter stand neben dem Hund. Es fiel eine Markierung mit Schuß ins Wasser. Dann ging man ohne Hund mit dem Richter ca. 20 m entlang zum See weiter und rief den Hund auf Befehl des Richters heran. Nach einer weiteren Freigabe durch den Richter durfte der Hund das Dummy arbeiten. Coco hat dies schön gemacht.
18 Punkte
Standtreiben mit zwei Hunden.
Man stand auf einem Weg mit Blickrichtung zu einem lichten mit Totholz bestückten Wald. Die beiden Helfer gingen treibend von den Hunden weg zum Wald und beschossen die schon liegende Dummies. Die Hunde wurden nacheinander zur Suche geschickt und mussten jeweils ein Dummy herausholen. Wobei die Dummies nicht sichtig unter das Totholz gesteckt wurden und die Hunde teilweise ziemlich ziehen mussten, um diese heraus zu bekommen.
Coco hat dies toll gemacht. Jedoch begab sie sich  nach Abgabe des Dummies in Richtung Richterstuhl, der bestückt mit vielen frischen Wurstbrötchen, nur ca. 1 Meter hinter mir stand. Ihr Hunger war groß und ich konnte sie gerade davon abhalten sich selbst zu bedienen (grins)
15 Punkte
Wassermarkierung.
Man stand mit Blickrichtung zu einem kleinem See.  Auf der gegenüberliegende Seite stand ein Helfer. Man ging freifolgend mit dem Richter Richtung See. Dann fiel ein Schuß und die Markierung auf den gegenüberliegende Seite.
Nach Freigabe des Richters durfte der Hund geschickt werden.
18 Punkte
Apell
Aufgabe mit zwei Hunden.
Hier wurde von dem Richter die Basis der Hunde abgefragt. Freifolge, Standyness und Apportieren.
Diese Aufgabe dauerte pro Zweierteam ca. 15 Minuten.
Ich mußte von  13.45 bis 18.00 Uhr warten bis wir endlich starten durften.
Dies war einfach fiel zu lang für Coco.
Sie war müde und aufgrund dessen auch unkonzentriert.
Da wir die Hunde nur mit Namen aus der Abrufübung rufen durften, blieb Coco einfach sitzen. Für sie ist der Name nicht der Befehl zum kommen. Dies hat sie so gelernt.
Ich erklärte dies dem Richter aber ich glaube der wollte mich nicht verstehen.
Ist auch egal, es war einfach viel zu lange und ich kann Coco überhaupt keinen Vorwurf machen.
0

Taubertalcup am 17.03.2007 in Lauda-Königshofen

Anfängerklasse
Richter: A. Helber, P. Beringer, G. Kühlem, J. Laux, A. Möller und J. Verres
nicht bestanden 83 von 120 Punkten
Zwei Einzelmarkierungen. Das 1. Mark fiel vor eine Hecke und musste der HF holen. Das 2. Mark fiel hinter die Hecke und musste vom Hund gearbeitet werden 18 Punkte (Anja Helber)
Man stand auf einer Wiese mit Blickrichtung zum Wald. Zuerst fiel ein Mark im Wald, wobei man die Flugbahn nicht erkennen konnte. Dies musste als erstes gearbeitet werden. Dann ging man mit dem Hund ca .30 m frei bei Fuß auf ein ca. 20 m breiten und 3 m tiefen Heckenbewuchs zu. Dort wurde ein Dummy beschossen. Der Hund sollte hier eine Suche zeigen, wobei dieser Bereich nicht verlassen werden sollte. Das D. war unter Hecken im Gestrüpp versteck und es bedarf etwas Arbeit vom Hund es dort rauszuholen. 12 Punkte (Petra Beringer)
Walk up mit zwei Hunden in einer Waldschneiße. Links ca. 3 m hohe Hecke, rechts Wald. Der Schütze ging zwischen den beiden Hunden. Die nur ca. 2 m auseinanderstanden. Es fiel eine Markierung direkt vor den Hunden über die Hecke und eine zweite ca. 50 m entlang der Waldschneise. Der 1. Hund musste beide Marks arbeiten. Dann wurden die Plätze gewechselt und der 2. Hund war dran. 18 Punkte (Gaby Kühlem)
Zwei Einzelmarkierungen. HF und Hund standen auf einer Wiese mit Blickrichtung zum Wald. Die 1. Mark. fiel in den Wald in einen Reisighaufen. Hat der Hund die Mark. gearbeitet, wurde eine zweite Mark. vor den Wald geworfen.
Leider hat Coco sich vor irgendetwas im Wald derart erschreckt, dass sie nicht in der Lage war das Dummy zu holen. Die 2. Mark. hat sie toll gearbeitet.
0 Punkte (Jürgen Laux)
Einzelwalkup im Wald. Man ging ca. 20 m Frei bei Fuß. Links außerhalb des Waldes gingen die Schützen. Die Markierung fiel auf einen Acker außerhalb des Waldes. Die Hunden sollten den direkten Weg durch den Graben/Hecke zum Dummy nehmen. 16 Punkte (Anja Möller)
Einweisen. Man stand auf einem Weg. Links vom Weg ging es den Hang hoch auf eine Wiese. Zuerst musste man ohne Hund zum Helfer gehen und dort ein Dummy abholen. Dies brachte man weiter zum Schützen. Der ging mit dem D. den Hang hoch und legte es auf die Wiese. Dann wurde das D. beschossen. Man sollte den Hund dann zur Arbeit schicken. 19 Punkte (Jeff Verrees) 

Alles im Allem war es ein toller Tag. Ich bin super zufrieden mit der gezeigten Leistung von Coco. Es war ihr erster Working-
test in der Anfängerklasse und sie hat sich toll geschlagen. Auch hat sie diesen langen Arbeitstag wirklich gut weggesteckt.
Vielen Dank an Elfie die mich begleitet hat und mir mit Rat und Tat zur Seite stand.
Danke Elfie

Dummy A am 26.08.2006 in Müllenbach/Meinerzhagen
Richter: Ronald Pfaff

Bestanden mit 58 von 80 Punkten gut
Einzelmarkierung Land 10 Punkte 
Einzelmarkierung Wasser 20 Punkte 
Frei-Verloren-Suche 13 Punkte 
Apell 15 Punkte 

Wesens- und Anlagetest Schweiz in Flawil am 13.08.2006
bestanden mit 99 von 99 möglichen Punkten!!

Der Wesens- und Anlagetest in der Scheiz entspricht nicht ganz dem Wesenstest des DRC, aber in einigen Teilen ist er schon identsich.
Hier eine kurze Zusammenfassung von Coco's Wesenstest in der Schweiz.
Man startet immer gemeinsam in einer Gruppe von 4 Hunden. Zu Beginn wird der HF über den Hund befragt (Gesundheit, Ausbildung,
Haltung usw. genau wie im DRC).
Dann geht man weiter zum Formwertring.
Alle Hunde laufen gemeinsam einige Runden im Ring. In dieser Zeit werden zwei Schüsse abgegeben. Die Hunde sollten sich neutral verhalten.
Im Anschluß daran werden die Hunde einzelnd vom Formwertrichter begutachtet.
Danach dürfen die Hunde der Gruppe gemeinsam frei laufen und spielen. Es wird die Sozialverträglichkeit begutachtet.Hier werden ebenfalls nochmal
zwei Schüsse während des Spiels abgegeben.
Weiter geht es zum Spiel mit HF und Richter. Zuerst muss der HF mit dem Hund ohne und mit Gegenstand spielen, danach spielt der Richter mit
dem Hund. Nach dem Spiel geht es weiter zum Walk-Up. Hier wird die Apportierfreude (Beute- und Bringtrieb), sowie die Schußfestigkeit der Hunde
getestet. Die Gruppe geht in der Linie einen Walk-Up. Der arbeitende Hund wird nach Schuß und Dummywurf abgeleint und darf apportieren.
Der Rest der Gruppe wartet angeleint in der Linie.
Darauf folgt der Parcour mit optischen und akustischen Geräuschen und einer Menschengruppe, durch die sich der Hund bewegen muss.
Dies ist vergleichbar mit dem Parcour des WT beim DRC. Es werden alle Hunde einzeln geprüft
Daraufhin wird die Nasenarbeit der Hunde getestet. Man geht einzeln mit dem Hund durch den Wald spazieren. Der Hund ist unangeleint.
Im Wald sind 4 Dummys mit verschiedenen Duftstoffen ausgelegt. Der Hund sollte eine Witterungsaufnahme zeigen und die Dummys anzeigen.
Er muss sie nicht unbedingt bringen.
Zum Schluß wird noch die Wasserfreude der Hunde getestet. Im Idealfall sollte der Hund schwimmen. Zum Bestehen des WT muss er aber
zumindest das Wasser annehmen. Geht der Hund gar nicht ins Wasser, ist dies ein Ausschlußgrund.
In der Schweiz werden die Hunde mit Punkten bewertet. 99 ist die höchste Punktzahl.
Tolle Flat-Hündin, hoher Spieltrieb, super Bindung zum Führer, Retriever-Qualitäten im hohen Mass vorhanden. Hat mir sehr gut gefallen.

Hier ein paar Bilder vom Wesenstest. Vielen Dank an Heike, die mich in die Schweiz begleitet hat!
Befragung durch die Richterin Formwert Walk up

Young Star Trophy am 08.07.2006 in Thierhaupten
Richter: Helene Leimer und Ronald Pfaff

Bestanden mit 77 von 100 Punkten  16. Platz
HF  wirft ca. 10 von Hund entfernt das Dummy aus, geht zum Hund zurück,180 Grad Drehung Markierung mit Schuß auf den Weg. Das ausgelegte D. muss zuerst gearbeitet werden dann die Markierung 16 Punkte (Ronald Pfaff)
Markierung in hohen Bewuchs, auf dem Rückweg liegt ein  Verleit-Dummy 20 Punkte (Ronald Pfaff)
Markierung im Wald mit nachfolgender Hörmarkierung auf dem Rückweg. Die 2. Markierung fiel hinter die erste Fallstelle  4 Punkte (Helene Leimer)
Doppelmarkierung am Seeufer, erstWasser dann Land 20 Punkte (Helene Leimer)
Markierung über ein ca. 20 m breites Gewässer an den Waldrand 17 Punkte


Charity Workingtest am 22.04.2006 in Wiesbaden -Schnupperklasse-
Richter: Renate Berger (A), Robert Kaserer (A), Henny Marcussen (D), Lynn Stringer (GB), Malcom Stringer (GB)

Bestanden mit 98 von 100 Punkten vorzüglich 1. Platz!!!
Zuerst fiel eine Markierung die vom Führer geholt werden musste. Auf dem Rückweg zum Hund viel eine weitere Markierung die der Hund arbeiten durfte, nachdem der HF wieder bei seinem Hund war. 19 Punkte (Henny Marcussen)
Man ging mit der Richterin freifolgend ca. 15 Meter. Dann musste der HF ein Dummy auswerfen. Danach ging man wieder mit der Richterin zum Ausgangspunkt zurück. Von dort durfte man den Hund auf das Dummy schicken 19 Punkte (Renate Berger)
Einzelmarkierung im Wald. Man stand am Wegrand und die Markierung viel in Totholz den Waldhang hinunter. 20 Punkte (Malcolm Stringer)
Einzelmarkierung im Wald.  20 Punkte (Lynn Stringer)
Verlorensuche. Der Hund wurde abgeleint. Danach simulierte der Richter einen Jagdspaziergang durch den Wald und gab einen Schuss ab. Als der Richter wieder beim HF angekommen war, durfte der Hund in die Suche geschickt werden.Es mussten 2 Dummys gebracht werden, es lagen aber mehrerer Dummys aus 20 Punkte (Robert Kaserer)

Schnupperworkingtest des LCD am 08.04.2006 in Höhr-Grenzhausen
Richter: Gaby Kühlem und Detlev Henrich

Bestanden mit dem Prädikat "sehr gut"
Dies war Cocos erster Start beim einem Workingtest.
Ich war gespannt wie Coco sich so beim ersten Workingtest anstellt. Ich muss sagen sie hat sich super
geschlagen und die Aufgaben gut gelöst. Leider war ich bei Gaby Kühlem nicht schnell genug und Coco hat
mir das Dummy auf die Füße gespuckt. Und bei der Waldmarkierung war sie nich so steady wie sie vielleicht
sein sollte. Aber jetzt der Reihe nach:
Aufgabe bei Gaby Kühlem:
1. Einzelmarkierung mit Schuß im Wald.
Es standen immer 3 Teams zusammen im Wald und diese mussten dann nach einander arbeiten. Hier wurde
sehr viel Staedyness von den Hunden abverlangt.
Coco waren die 3. von den drei Teams. Und ich merkte ihr an, dass sie nun auch arbeiten wollte. Als unsere
Markierung dann fiel, wusste sie wohl, dass sie Startnummer 15 hatte. Denn nachdem die Richterin die Start-
nummer nannte, damit ich den Hund schicken durfte, rannte sie auch schon los und ich konnte ihr den Apport-
befehl grade so noch mitgeben.
2. Doppelmarkierung in einem Winkel von 180 Grad
Es viel eine Doppelmarkierung. Man sollte sich so platzieren, dass der Hund beide Markierungen sehen konnte.
Die Richterin entschied, welches der beiden Markierungen gearbeitet werden sollte.
Coco hat beide Markierungen super markiert und wir mussten die zuerst geworfene Markierung arbeiten. Coco
hat mir leider das Dummy auf die Füsse gespuckt. - Wir arbeiten daran -
Augaben bei Detlev Henrich:
1. Einzelmarkierung mit Schuß auf einer Wiese
Da gab es bei Coco nichts zu mekkern. Super gearbeitet.
2. Einzelmarkierung mit Schuß auf einer Wiese mit Fußarbeit
Zuerst musste man ca. 10 m freifolgend auf den Schützen zu gehen, dann fiel die Markierung und man musste
sich danach umdrehen und wieder zum Richter zurückgehen und durfte von dort aus erst schicken.
Auch hier hat Coco toll gearbeiten.
 

Begleithundeprüfung A und B am 30.10.2005 in Herborn
Richter: Stephan Steidl

Bestanden mit 55 Punkten sehr gut 3. Platz
Leinenführigkeit 10 Punkte
Freifolge 10 Punkte
Sitzen in Verbindung mit Heranrufen  7 Punkte
Platz in Verbindung mit Abholen 10 Punkte
Ablegen 10 Punkte
Bringen eines weichen Gegenstandes   8 Punkte

Heute hat Coco ihre erste offizielle Prüfung beim DRC abgelegt. Sie hat sich super geschlagen. Bis auf das Sitz aus der Be-
wegung, hier hat sich Coco kurz hingesetzt und dann hingelegt, hat sie ihre Aufgabe super gemeistert. Beim Apport hat sie dann
nicht richtig markiert ( 1 Punktverlust) und nicht vorgessessen (1 Punktverlust). Ansonsten war alles toll.
Leider habe ich vor Aufregung vergessen, Elfie die Digitalkamera zu geben. Somit gibt es keine Bilder von der Prüfung, schade.